Millionen Jahre alte Dinosaurier-Fossilien werden als selbstverständliche Erkenntnisse der modernen Wissenschaft betrachtet. So kommt es (fast) niemandem in den Sinn, diese Millionen zu hinterfragen. Der Autor stellt fest: Die Millionen Jahre fehlen, und zwar auf so verschiedenen Wissensgebieten wie der Geologie und der Astronomie. Doch was ist wahr? Wie kann der Durchschnittsbürger erkennen, ob das, was ihm von den verschiedenen Seiten vorgesetzt wird, wahr oder falsch ist? Der Autor zeigt, dass dies möglich ist. Über den Ursprung des Planeten Erde und des Universums gibt es verschiedene Theorien. Am besten bekannt ist die Urknalltheorie. Da sie für das Alter des Universums Milliarden von Jahren postuliert, wird sie vom Autor als Langzeitmodell bezeichnet. Ein geschaffenes Universum braucht dagegen nicht unbedingt lange Zeiträume. Man nennt es daher Kurzzeitmodell. Beobachtungen auf verschiedenen Gebieten ermöglichen es, die beiden einander gegenüberzustellen. Der Autor kommt zum Schluss, dass die beobachteten Fakten im Rahmen des Kurzzeitmodells besser erklärt werden können. Er will damit nicht versuchen, einen Schöpfer zu beweisen, denn das ist unmöglich. Aber er liefert gute wissenschaftliche Argumente, die dem Langzeitmodell den Nimbus der unerschütterlichen Tatsache nehmen.
Hardcover, gebunden, 24,5 x 21,2 cm, 116 Seiten
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